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Am Freitag suchten wir einen Waschplatz
für unser Baby. Nach etwas Hick Hack um eine
Jaguar-Vertretung (da sollten wir abbiegen) wurden
wir in einem kleinen Industrigebiet fündig.
Die heisse Sonne verdampfte das Waschwasser schnell.
Weißes Auto auf weißem Grund, sieht
doch super aus !
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Nach einem kurzen Mittagstisch in einer
Spaghetteria wollten wir noch zum Baden. Dank der
Größe unseres GRKW durften wir auf dem
Parkplatz für Taucher direkt am Wasser parken. |
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Sven´s Interpretation der Baderegeln.
Vor Sonne schützen und viel Trinken.
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Zurück am Zeltplatz. Es wurde
bereits gegrillt,... |
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oder Schorle (C2H5OH-)
getrunken,... |
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und ausgiebig über neues und altes
aus dem Ortsverband ... |
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bis hin zum Generalsekretariat gequatscht und
beratscht.
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Später zeigte uns Knettkopp alias
der große Pfannenwächter (im Bildhintergrund),
wo er eine Leere spürte,... |
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... was gelinde gesagt eine Frechheit
war, denn jetzt hatten wir alle wieder Hunger. Also
gingen wir ins weit entfernte Stadtzentrum, um nach
15 Minuten auch schon da zu sein. Am Berliner Tor
vermuteten wir.. |
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vieles, aber ein Lokal im Bayerischen
Stil? |
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Nähe der Luisenstraße war auch noch ein
Platz frei. |
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Bis wir kamen, war die Küche eigentlich
schon zu, aber nachdem wir alle sooo verhungert aussahen,
hatte der Wirt ein Einsehen mit uns...
Nach dem Essen kam eine Sturmwarnung via Handy. Da
wir zu weit weg waren, übernahmen die Kameraden
aus Alzey die verstärkte Zeltsicherung. DANKE
SCHÖN!!! |
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